Irgendwer hat immer Irgendwas | Über Rausch und Abhängigkeit | Ab 13 Jahren
»Gab es einen Moment, wo du dachtest, Scheiße, ich bin abhängig?«
»Also der Gedanke kam eigentlich bis zum Ende so nicht. Es war ein großer Mix aus allem, es war sowohl Gefühle intensivieren als auch Gefühle kontrollieren. Es war Gefühle wegdrücken, es war auch Sicherheit, es war Hilfsmittel, es war alles.«
Persönlich, schonungslos und bewegend: In dieser Inszenierung bringen Mutter und Sohn ihre eigene Geschichte auf die Bühne und eröffnen den Dialog mit jungen Menschen über die Mechanismen von Rausch und Abhängigkeit.
Ausgezeichnet 2025 mit dem Kinder- und Jugendtheaterpreis der Stadt Frankfurt »Karfunkel«.
Ein intensives Theatererlebnis über Kontrolle, Verlust und die Suche nach Sicherheit.
Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Regie: Rob Vriens
Ausstattung: Michael Meyer
Besetzung: Jonathan Schyns, Susanne Schyns
Produktion: Theaterhaus Ensemble
Spieldauer: 60 Minuten