Schauspiel von Tom Schulman, basierend auf dem gleichnamigen Film | Deutsche Fassung von Joern Hinkel und Tilman Raabke
In seinem ungewöhnlichen Unterricht motiviert er die Schüler, selbstständig zu denken und ihre eigene Persönlichkeit zu entwickeln: »Sie werden lernen, Worte und Sprache zu genießen. Ob Sie‘s glauben oder nicht: Worte und Gedanken können die Welt verändern. Wir schreiben und lesen Gedichte doch nicht, weil sie hübsch sind. Wir schreiben und lesen Gedichte, weil wir Menschen sind. Und Menschen sind von Leidenschaften erfüllt.«
Als sein Schüler Neil vom geheimnisvollen »Club der toten Dichter« erfährt, in dem Keating selbst einmal Mitglied war, beschließt er, die Geheimgesellschaft wieder aufleben zu lassen.
»Das Publikum, dem in großen Teilen der Ausgang des Plots bekannt sein dürfte, ist durchweg gebannt dabei. Das liegt zum einen an der Intensität des Spiels und der auffallend starken Besetzung [...]« (Hamburger Abendblatt)
Musikalische Leitung: Henrik Demcker
Ausstattung: Ulrike Engelbrecht
Besetzung: Ulrich Bähnk, Tobias Dürr, Tobias Gebhard, Tim Jesse Koch, Johan Richter, Baran Sönmez, Celio-Silvestre Tamele
Produktion: Altonaer Theater