Stadtführung: Jüdisches Leben in Wolfenbüttel

In 48 Tagen

Auf einen Blick

Themenjahr Julius Elster und Hans Geitel

Treffpunkt ist der Holzmarkt, wo im späten 17. Jahrhundert jüdisches Gemeindeleben in Wolfenbüttel begann. Über die Lange Straße, dem Ort der ehemaligen „Judenhäuser“ im Dritten Reich, geht es zur Harzstraße, wo 1781 die Alte Synagoge eingerichtet wurde und weiter zur Samson’schen Freischule in der Komißstraße. Ganz in der Nähe, am Harztorplatz, befindet sich das Mahnmal für die jüdischen Bürger Wolfenbüttel, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. An der Bronzestatue „Nathan der Weise“ soll an die tiefe Freundschaft zwischen Lessing und Moses Mendelssohn erinnert werden. Vom Ort der Neuen Synagoge von 1893 geht es zurück in die Innenstadt in die Lange Herzogstraße zu den Stolpersteinen für die Familie Esberg.

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Stadtführung: Jüdisches Leben in Wolfenbüttel
38300 Wolfenbüttel
Deutschland

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