Ein wildes, brüllend komisches Theaterstück und eine bitterböse Warnung an die Gegenwart | Von Peter Jordan, durchgesehen und ergänzt von Leonhard Koppelmann
Und dann taucht auch noch dieser Napoléon auf. Als das Eis aus und der Champagner warm ist, reicht es Marie-Antoinette. Das geht wirklich zu weit.
Angesiedelt zwischen Monty Python und Quentin Tarantino, zwischen Slapstick, Screwball-Komödie und opulentem Historiendrama, hat Peter Jordan eine todernst-turbulente Komödie geschrieben, die Altbekanntes noch einmal völlig neu beleuchtet und bitterböse Zeitpfeile in unsere Gegenwart schießt. Ein Fest für vier Schauspielerinnen und Schauspieler, die in rasantem Tempo Haltungen und Identitäten wechseln.
»Viel Slapstick, eine aberwitzige Louis-de-Funès-Einlage und einige Chansons machen aus dem Abend ein Theaterfest. « (Berliner Zeitung)
Regie: Leonhard Koppelmann, Peter Jordan
Musik: Philipp Haagen
Ausstattung: Barbara Aigner, Stefanie Bruhn
Besetzung: Isabell Giebeler, Nils Hohenhövel, Klaus Christian Schreiber, Anna Thalbach
Produktion: Komödie am Kurfürstendamm